Als nächstes will ich euch eine kleine Zusammenfassung über das
Frauenbild von Walter Faber geben, da ich es während dem Lesen
interessant fand wie er sich Frauen gegenüber verhält.
Beim
durchlesen fällt einem direkt auf das Faber sobald er über eine Frau
spricht er nicht über sie als Person spricht sonder direkt über alle
Frauen im allgemeinen zum Beispiel:
"Ich musste an Ivy denken; Ivy heißt Efeu, und so heißen für mich eigentlich alle Frauen." (Seite 91)
Außerdem
findet er das Frauen zu sentimental und anhänglich sind, "sie würden
die Sachlichkeit bei Männern nicht vertragen" und sie verstehen nicht
das der Mann um seine Sachlichkeit und Freiheit zu schützen alleine sein
will. Am unangenehmsten ist für Faber die weibliche Sexualität, er
sieht sie als Machtkampf zwischen Mann und Frau. Das kommt daher da
Walter in seine erste sexuelle Begegnung mit einer Frau hineingezogen
wurde (Die Frau von seinem Professor). Danach wurde er wie er es
schildert von Ivy in New York und von Sabeth in Avignon ebenfalls zum
Geschlechtsverkehr genötigt.
Zum Schluss bleibt zu
sagen das Walter sich durchaus zu Frauen hingezogen fühlt (als er mit
Sabeth auf dem Schiff war), dass ändert sich aber spätestens nachdem er
mit ihnen geschlafen hat dann behauptet er meistens er wollte es nicht
oder fängt an sich und seine Partnerin zu hassen (Seite 62 "Ich haßte
sie", "Ich haßte mich selbst") anschließend werden sie ihm lästig und er
will sie loswerden.
Das Folgende Standbild haben wir
in der Schule gestaltet. Es soll die ablehnende und genervte Haltung von
Faber gegenüber den Frauen verdeutlichen.
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